Müde von der Hektik der Stadt machen die schönen Ehefrauen einen kurzen Ausflug alleine und werden im Schlaf angegriffen, doch entgegen ihren Worten werden ihre Muschis nass. In einer Nacht, nachdem sie sich in einer heißen Quelle erfrischt hat, wird die Lust, die sie aufgrund der Hektik ihres Alltags vergessen hatte, durch die Liebkosung ihres Mannes geweckt und sie verliebt sich unsterblich in einen anderen Penis als den ihres Mannes. Das aus dem Körper der Frau überfließende Quellwasser benetzt die Futon- und Tatami-Matten.